Am vergangenen Samstag wurde das Stadion von Viktoria Köln einmal mehr zum Schauplatz eines besonderen Ereignisses, als der JULEclub der Lebenshilfe Köln die Höhenberger Arena besuchte. Diese Initiative zeigt, wie der Verein gesellschaftliche Verantwortung übernimmt und Inklusion im Fußball fördert.
Die Kinder und Jugendlichen des JULEclubs hatten die Gelegenheit, eine exklusive Stadionführung zu erleben, die von keinem Geringeren als dem Profi-Spieler Marco Pledl geleitet wurde. Solche Veranstaltungen bieten nicht nur Einblicke in die Welt des Fußballs, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl und das Selbstbewusstsein der Teilnehmer. Pledl, der sich für die Belange junger Menschen engagiert, führte die Gruppe mit viel Enthusiasmus durch die Räumlichkeiten des Stadions und teilte interessante Anekdoten aus seiner Karriere.
Der JULEclub der Lebenshilfe Köln ist eine beeindruckende Einrichtung, die sich für die Integration von Menschen mit Behinderungen einsetzt. Durch solche Kooperationen mit lokalen Fußballvereinen wird nicht nur der Zugang zum Sport erleichtert, sondern auch eine Plattform geschaffen, die den Austausch und das Verständnis zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen fördert.
Viktoria Köln zeigt mit dieser Aktion, dass Fußball mehr ist als nur ein Spiel. Der Verein setzt auf Werte wie Gemeinschaft, Respekt und Inklusion und beweist, dass auch im Rahmen des Profisports soziale Verantwortung übernommen werden kann. Diese Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Köln ist ein Schritt in die richtige Richtung und ein Beispiel für andere Vereine, wie man durch Sport Barrieren abbauen und Menschen zusammenbringen kann.
Die Aktionen des JULEclubs und die Unterstützung durch Viktoria Köln sind ein Lichtblick für viele Familien und unterstreichen die wichtige Rolle, die Sport im sozialen Miteinander spielt. Die Zuschauer können sich auf weitere gemeinsame Projekte und Veranstaltungen freuen, die den Zusammenhalt in der Gemeinschaft stärken und gleichzeitig den Fußball als verbindendes Element nutzen.