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Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen und Mädchen hat der VfL Osnabrück gemeinsam mit dem ZONTA Club Westfälischer Friede und dem Löwenpudel e.V. ein starkes Zeichen der Solidarität gesetzt. Diese Initiative verdeutlicht nicht nur das soziale Engagement des Vereins, sondern auch die Verantwortung, die Sportorganisationen in der Gesellschaft tragen.

Der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen, der jährlich am 25. November begangen wird, hat zum Ziel, auf die weit verbreitete Problematik der Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen aufmerksam zu machen. Diese Gewalt äußert sich in unterschiedlichsten Formen und hat tiefgreifende Auswirkungen auf die betroffenen Personen und die Gesellschaft insgesamt. Der VfL Osnabrück hat sich daher entschieden, sich aktiv an dieser wichtigen Thematik zu beteiligen und die Stimmen der Betroffenen zu stärken.

In Zusammenarbeit mit dem ZONTA Club Westfälischer Friede, der sich für die Rechte von Frauen einsetzt, und dem Löwenpudel e.V., einer Organisation, die sich für die Unterstützung von Frauen in schwierigen Lebenslagen engagiert, wird der VfL Osnabrück auf die Notwendigkeit von Prävention und Aufklärung hinweisen. Diese Partnerschaft verdeutlicht, dass der Verein über den Fußball hinaus denkt und sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist.

Im Rahmen dieser Initiative wird der VfL Osnabrück verschiedene Aktionen und Veranstaltungen organisieren, um auf das Thema aufmerksam zu machen und Hilfsangebote für betroffene Frauen und Mädchen zu präsentieren. Ziel ist es, ein Bewusstsein für die Problematik zu schaffen und gleichzeitig Mut zu machen, Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Der VfL Osnabrück lädt alle Fans und Unterstützer dazu ein, sich an den Aktivitäten zu beteiligen und gemeinsam ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu setzen. Weitere Informationen zu den Aktionen und Möglichkeiten zur Unterstützung sind auf der offiziellen Website des Vereins zu finden. Gemeinsam können wir dazu beitragen, Gewalt zu bekämpfen und eine solidarische Gesellschaft zu fördern.

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