Der FC Viktoria Köln hat am vergangenen Wochenende einen beeindruckenden Sieg im FVMPokal gefeiert. Mit einem klaren 8:0 gegen den FC Wahlscheid sorgten die Kölner für ein deutliches Ausrufezeichen und setzen damit ein Zeichen in der frühen Saisonphase. Cheftrainer Marian Wilhelm äußerte sich nach dem Spiel in einem Interview und betonte die positive Entwicklung des Teams.
Die Partie begann furios für die Viktoria, die von Beginn an das Spielgeschehen dominierte. Bereits in der ersten Halbzeit konnten die Kölner ihre Offensive eindrucksvoll zur Geltung bringen und gingen mit einer komfortablen Führung in die Halbzeitpause. Besonders hervorzuheben sind die starken individuellen Leistungen einiger Spieler, die nicht nur Tore erzielten, sondern auch im Spielaufbau entscheidende Akzente setzten.
In seinem Statement nach dem Spiel lobte Wilhelm die Mannschaft für ihre konzentrierte Leistung und die hohe Effizienz vor dem Tor. „Es war wichtig, dass wir heute unser Spiel durchziehen und die Chancen, die wir hatten, konsequent nutzen. Die Jungs haben das sehr gut umgesetzt“, so der Trainer.
Wilhelm betonte zudem den Teamgeist und die Motivation seiner Spieler. „Wir haben hart gearbeitet, und die Ergebnisse spiegeln das wider. Jeder Spieler hat seinen Teil dazu beigetragen und das ist entscheidend für unseren weiteren Weg in diesem Wettbewerb“, fügte Wilhelm hinzu.
Mit diesem Kantersieg positioniert sich Viktoria Köln nicht nur als Favorit in dieser Runde des FVMPokals, sondern stärkt auch das Selbstvertrauen des Teams für die kommenden Herausforderungen. In den nächsten Wochen wird es entscheidend sein, diese Leistung konstant abzurufen und auch gegen stärkere Gegner erfolgreich zu bleiben.
Der Verein und seine Fans dürfen gespannt auf die nächsten Spiele blicken, in denen sich zeigen wird, wie sich dieser eindrucksvolle Sieg auf die weitere Saison auswirken wird. Für alle Interessierten gibt es das vollständige Interview mit Marian Wilhelm unter folgendem Link: [YouTube-Link](https://youtu.be/g_9dMlZBSOs?si=F9wLFU-q3cs4jIqD).